Villa de Leyva

8 10 2014

– Stöbern in der Zeitgeschichte

Villa de Leyva ist das Ziel für Touristen, wenn sie auf der Suche nach einem kleinen kolonialen Städtchen sind. Und da Villa de Leyva überall als eine der schönsten Städte Kolumbien angepriesen wird, durfte es auf unserer Reiseroute natürlich auch nicht fehlen. “Highlight” des Ortes ist, neben den vielen weißen Häusern, wahlweise mit Souvenirladen oder Restaurant, der 120m x 120m große Hauptplatz, einer der größten in Südamerika.

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Der Ort selbst war schnell erkundet und so haben wir dann noch einen Ausflug in die Umgebung gemacht.

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Äh, mit dem Fahrrad natürlich! Unser erstes Ziel war das Skelett eines Baby Kronosauriers, das das vollständigste seiner Art weltweit ist. Es ist exakt an der Stelle zu sehen, wo es 1977 gefunden wurde, nur der Schwanz hat nicht überlebt. Spannend! Außerdem gab es in dem Museum noch reichlich Fossilien zu bewundern.

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Deutlich jünger sind die Zeitzeugen, die wir als nächstes aufgesucht haben, das “Stonehenge” von Kolumbien. Für die Muisca, die Ureinwohner der Gegend eine bedeutende Stätte, mit der sie die Zeit der Aussaat bestimmten und an der sie der Fruchtbarkeit des Bodens dankten.

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Da die geliehenen Drahtesel leider keinen guten Dienst leisteten und radeln in den Bergen zudem eigentlich eine blöde Idee ist, fuhren wir nach unserem zweiten Ziel zurück nach Villa und kamen noch an Schlumpfhausen vorbei.

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Den Rest des Nachmittags entspannten wir in der Hängematte im Grünen, vor unserem Bungalow.



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